Konzept

Ephemere: nur kurze Zeit bestehend, flüchtig rasch, vorübergehend und daher ohne bleibende Bedeutung, also allemal vergänglich.
Der Betrachter muss zum Teil das Fragmentierte in eigener Kopfarbeit wieder zusammensetzen. Irritierungen und Interpretationen fordern zum verweilenden Hinschauen. Jedoch bleiben es Fragmente, die nicht wiederherzustellen sind, der Betrachter kann es nur noch wissen, aber nicht mehr sehen. Die Bruchstücke sind Zeugen des Vergehens und machen das Verschwinden der Welt bemerkbar.
Und doch keimt in allem Verschwinden ein neuer Anfang.